Das Logo des Vereins Deutsche Sprache
Wenn es ein Thema gibt, das garantiert keiner auf dem Schirm hat, dann ist das die deutsche Sprache. Als ich zufällig auf den Verein Deutsche Sprache e.V. gestoßen bin, da musste ich unbedingt was zu dem Thema machen.
Monika Elias unterrichtet nicht nur an der TU Dortmund in Fächern wie Nonverbale Kommunikation oder auch Sprachpraxis in der Schule, sondern unterstützt als wissenschaftliche Mitarbeiterin viele Arbeitsgruppen des VDS.
Zusammen besprechen wir ganz grundsätzliche Dinge an der deutschen Sprache, aber natürlich vor allem die Vereinsarbeit mit seinen 35.000 (!) Mitgliedern.
Wer noch ein bisschen weitergucken möchte: Hier findet ihr die Arbeitsgruppen, das Blog Kultürlich und den Anglizismenindex (Amazon).
(Die Rechte an dem Logo liegen beim Verein Deutsche Sprache e.V.)
Beteiligte:
Jonas Hinker,
Monika Elias
Der alte 35mm-Schauburg-Projektor in 3D (anaglyph, rot/cyan)
Für diese Episode konnte ich glücklicherweise zwei echte Experten gewinnen: Alexander Terzakis (Veranstaltungsleiter) und Stefan Zelazny (verantwortlich für die Technik, inkl. 35mm) haben sich viel Zeit genommen, um ihr Wissen mit uns zu teilen.
Im ersten Teil schauen wir uns die deutsche und internationale Kinokultur an und lassen auch die Anfänge im 20. Jahrhundert nicht aus. Besonders spannend finde ich, wie die Schauburg sich in diesen historischen Kontext einfügt und was Programmkinos eben heute noch ausmachen!
Im zweiten Teil versuchen wir dann die Filmindustrie mal etwas näher zu beleuchten. Mir war nie so 100%ig klar, ob jetzt Produzent, Produktionsfirma und Verleiher eigentlich das gleiche sind. Hier wirds geklärt. 🙂
Zum Schluss muss natürlich nochmal was zur Technik kommen. Bringt 4K wirklich so viel? Warum zeigt die Schauburg kein 3D?
Meiner Meinung bietet diese Folge echte Perlen und viel Hintergrundwissen, aber wir kommen natürlich auch ein bisschen ins Quatschen.
(Das Coverart zeigt übrigens den Original 35mm-Projektor der Schauburg in 3D, und zwar anaglyph mit rot/cyan. Lizenz: CC-BY-NC-SA-2.0, Fabian Schlenz)
Und zum Weiterlesen/-hören möchte ich nochmal diese Seiten empfehlen: Nickelodeon, Geschichte des Kinos und CRE150: Filmsynchronisation
Beteiligte:
Alexander Terzakis,
Jonas Hinker,
Stefan Zelazny
Bernd Eßmann kommt eigentlich aus der Informatik. Um während seiner Dissertation für gesunde Abwechselung zu sorgen, hat er sich dann schnell und in aller Tiefe mit dem Bierbrauen beschäftigt. Bei so viel angesammeltem Wissen war dann der Schritt zur Gründung der Biermacher e.G. (Twitter) auch nicht mehr fern.
Das Logo der Biermacher
Wir stellen in dieser Ausgabe nicht nur die Biermacher vor, sondern diskutieren den kompletten Brauprozess und lassen uns dann über guten Biergeschmack im Ruhrgebiet aus. (z.B. Bergmann Adam)
Liebe Bierfreunde, lasst euch überraschen!
Beteiligte:
Dr. Bernd Eßmann,
Jonas Hinker
Dieses Mal ist es dann doch wieder ein Dortmunder Thema geworden; etwas Ortskenntnis kann hier wirklich nicht schaden. Aber auch Google Maps usw. helfen, wenn man ein bisschen verfolgen möchte von wo nach wo denn was gebaut wurde. 😉
Stadt- oder Straßenbahn? Was ist besser?
Björn Wrocklage erzählt das wichtigste zur Geschichte der Straßenbahn in Dortmund und erklärt auch, dass das Stadtbahnkonzept hier fast vollständig umgesetzt wurde: Die Stadtbahnen fahren vollständig auf Normalspur, wie auch die (Deutsche) Bahn mit ihren viel breiteren Wagen!
Wir diskutieren schließlich noch, wo die Vor- und Nachteile der Konzepte liegen und was die wahren Gründe für den Bau waren.
Die Rechte an dem Foto liegen bei “miez!“. Es gilt die CC-BY-NC-SA 2.0
Beteiligte:
Björn Wrocklage,
Jonas Hinker
Das aktuelle GEMA-Logo
In den Foren herrscht eine harte Hau drauf-Mentalität. Und ich muss zugeben: So einige Begründungen für Abgaben an die GEMA waren auch mir schon immer schleierhaft. Neben Gegenbewegungen wie der C3S und dem Protest der Musikpiraten, machen die ja auch mir das Leben schwer: Z.B. habe ich faktisch keine Möglichkeit, Musik zu spielen, weil ich beim besten Willen nicht den riesigen Anforderungskatalog erfülle. Der Spaß würde mich (wenn es denn ginge) auch noch mindestens 10 EUR/Monat kosten.
Bei allem Gemecker: Was in der gesamten Berichterstattung trotzdem fehlt, das ist ein Bericht aus Sicht der GEMA! Mit dieser Episode möchte ich das endlich ändern. Marc-André Höper ist selber auf der Bühne aktiv und arbeitet bei der GEMA in Dortmund. Besser gehts ja wohl nicht! 😉
Beteiligte:
Jonas Hinker,
Marc-André Höper